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Mitarbeiter Benefits: Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Liebe brainymotion-Freunde,  

wir möchten, dass Sie uns kennenlernen und verstehen, wer hinter der Marke brainymotion steckt. Deswegen haben wir die Kaffeepausen-Artikel ins Leben gerufen, durch die Sie die brainymotion-Teamspieler kennenlernen. Aber nicht nur das. Wir möchten Ihnen auch zeigen, wie wir als Arbeitgeber ticken.  

Deswegen starten wir heute mit dieser neuen Reihe und beschäftigen uns damit, wie wichtig es ist, dass Beruf und Freizeit der Teamspieler in Ausgewogenheit sind.  

Alles wird agil – auch unsere Arbeitsmodelle  

Wie wir schon des Öfteren angesprochen haben, wird alles agiler und schneller. Durch die Digitalisierung und der damit einhergehenden ständigen Erreichbarkeit ist es umso wichtiger, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer darauf achten, dass das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit bestehen bleibt. Das ist alles andere als leicht. Bei einem Vollzeitjob setzen sich Mitarbeiter 40 Stunden pro Woche mit Engagement und Herzblut für den Job ein. Aber das heißt noch lange nicht, dass man nur für den Job lebt. Ganz im Gegenteil. Die meisten haben eine Familie, ein Kind, das sie versorgen, ein Studium, das sie nebenbei absolvieren, oder ein zeitintensives Hobby. Das in eine arbeitsreiche Woche zu packen, ist teilweise nicht ganz einfach. Deswegen achten wir darauf, dass wir die Arbeitsweise der Mitarbeiter so gestalten, dass auch Familie und Freizeit nicht zu kurz kommen. Vor diesem Hintergrund möchten wir uns heute mit dem Punkt „Vereinbarkeit Beruf und Familie“ und unseren flexiblen Arbeitszeitmodellen auseinandersetzen.  

Elternsein als Hauptberuf 

Gerade Eltern haben es manchmal nicht leicht, wenn Arbeitgeber kein Verständnis für die Rolle als Erziehungsverantwortlicher haben. Denn oftmals startet der wirkliche Stress erst, wenn man nach Hause kommt, sich um das Kind oder um die Kinder kümmert, Windeln wechselt, bei den Hausaufgaben hilft, bei Freizeitaktivitäten begleitet oder das Kind mal krank ist. Sabrina Merz, Teil des CheckIn-Teams und Mutter eines 3-jährigen Kindes, kann das nur bestätigen: “Wenn ich auf der Arbeit bin, entspanne ich, auch wenn ich Stress habe im Job.”  

Da wir wissen, dass es schonmal sehr anstrengend werden kann, zwei Jobs zu bestreiten (wovon einer ein unbezahlter 24-Stunden Job ist), versuchen wir die Arbeitsmodelle der Eltern so flexibel wie möglich zu gestalten.  

Zeitlich flexibel arbeiten  

Als ich mein Kind bekommen habe, habe ich mir vorgenommen, nach einem Jahr wieder zu arbeiten”, erzählt Sabrina weiter, “Als es dann soweit war, habe ich mich gefragt, wie ich das alles schaffen soll. Als ich mit meinen Vorgesetzen gesprochen habe, haben wir uns auf eine tolle Lösung geeinigt. Ich konnte von 6:00 bis 8:00 Uhr morgens arbeiten, da hat der Kleine noch geschlafen. Und mittags, wenn er bei meiner Mutter war, konnte ich auch nochmal zwei Stunden arbeiten. Mittlerweile arbeite ich 30 Stunden, bin aber im Homeoffice und kann für mein Kind da sein, wenn was ist.   

Geografisch flexibel arbeiten  

Ein wirklicher Vollzeitjob also. Aber nicht nur zeitlich sind wir flexibel eingestellt, wie uns Elena Reiter, Bildungsberaterin aus München und dreifache Mutter, mitteilt: “Ich wurde immer freundlich verabschiedet und auch immer wieder herzlich begrüßt, als ich aus der Elternzeit kam. Ich arbeite jetzt in Teilzeit und darf mitbestimmen, wann ich arbeite und ob ich das zu Hause oder im Büro mache. Das ist mir sehr wichtig für die Zeitplanungen mit der Familie.”   

Eltern arbeiten agil bei brainymotion  

Aber auch Accountmanagerin Géraldine Fricke, ebenfalls Mutter von 3 Kindern, hat sich ihren Arbeitsalltag so gestaltet, dass sie für beide Seiten da sein kann. “Vormittag arbeite ich bei brainymotion und nachmittags bin ich Mama. Donnerstags habe ich frei, aber ich schätze sehr, dass ich diesen Tag auch mal schieben kann, wenn meine Kinder mich brauchen. Hauptsache die Arbeit ist getan, wie man das macht, spielt ja eigentlich keine Rolle. Ich habe meine Kleinste aber auch mal mit zur Arbeit genommen, weil es nicht anders ging. Da habe ich ihr eine Höhle unter meinem Schreibtisch gebaut. Sie konnte spielen und ich arbeiten. Es kommt öfter vor, dass Kinder im Büro sind. Das ist sehr schön und unsere Kunden freuen sich auch über diese Abwechslung.”  

Doch nicht nur unsere brainymotion-Damen gestalten ihren Arbeitsalltag individuell, um für die Kleinen da zu sein. Denn zum Job “Elternsein” gehören immer zwei Parteien. 

Von Martin Rieß, IT-Mitarbeiter in Eschborn erfahren wir: ”Ich arbeite am Dienstag und am Donnerstag immer nur bis 14:15 Uhr. Der Grund dafür? Ich bringe meinen Sohn an diesen Tagen zum Fußballtraining. Da das Training weiter weg von unserem Wohnort ist, muss ich ihn hinfahren.”  

 

Sie sehen also, nicht nur unsere Trainingslösungen sind flexibel. Unsere Arbeitsmodelle und Zeiten sind mindestens genauso anpassbar. Möglich ist das zum einen aufgrund der technischen Ausstattung, insbesondere aber auch durch das Vertrauensverhältnis, das im gesamten Team herrscht.  

Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen gewähren, in welcher Sie die Chance hatten, uns etwas besser kennenzulernen.  

Sollten Sie Lust haben, ein Teil dieses Teams zu werden, besuchen Sie gerne unsere Karriereseite, vielleicht finden Sie dort eine passende Stelle.  

 

Wir freuen uns auf Sie.  

 

Ihr brainymotion-Team 

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